Neuigkeiten

Genial zweidimensional: Neue Erkenntnisse liefern Basis für innovative Materialentwicklung

Wenn man immer dünnere Materialien anstrebt, erreicht man schließlich die zweidimensionale (2D) Grenze, an der das Material nur noch wenige Atome oder sogar nur ein Atom dünn ist. Diese Materialien erhalten einzigartige mechanische, elektronische und optische Eigenschaften, die ein großes Potenzial für innovative Technologien bergen, beispielsweise für die Energieumwandlung und -speicherung. Physiker:innen der Uni Graz und des Forschungszentrums Jülich gelang nun ein Durchbruch bei der Entwicklung und Charakterisierung sogenannter 2D-MOFs, einer besonderen Art von zweidimensionalen Materialien. Ihre Ergebnisse veröffentlichten die Wissenschaftler:innen in den renommierten Fachmagazinen ACS Nano und Advanced Science.

Knicken nach Belieben

Ihre Geometrie gilt als der Schlüssel zu den optischen Eigenschaften plasmonischer Nanopartikel. Hier ist die Ausnahme.

iSCAT für alle

Forscher:innen aus Graz und Wien entwickeln Software zur Simulation von Interferenzreflexions-mikroskopie

Quantenforschung: Fotos für besseres Verständnis von Licht und Materie

Ein internationales Forscher:innen-Team konnte erstmals Fotos von einem besonderen Exemplar aus der Welt der Quantenforschung machen: dem Exziton. Die damit gewonnenen Erkenntnisse sollen genutzt werden, um mit neuartigen Fotovoltaik-Anlagen noch mehr Strom aus Sonnenlicht zu gewinnen.

Mie im Zylinder

Spezielle Funktionen statt Ray-tracing: ein Problem der Optik lässt sich (gerade noch) analytisch lösen.

Der kleinste Kandinsky der Welt

Quanten-Kino hatte Premiere

Erfolgreicher Start des ERC-Projekts „Orbital Cinema“ mit einer Veröffentlichung über die Photoemission aus Exzitonen

Nanostrukturen im Visier: Heptacene und seine Vielseitigkeit

In nur wenige Nanometer breiten Schablonen lassen sich die elektronischen Eigenschaften von langkettigen organischen Halbleitern auf Oberflächen gezielt anpassen.